... neuere Einträge
Mittwoch, 21. März 2012
Mittwoch, 21. März 2012
Der falsche Fliederbaum
Hier in Tansania gibt es eine unglaubliche Blütenpracht.
Zum Beispiel war dieser Baum in Musoma sehr beeindruckend.

Wir haben gerätselt ob es Riesen-Flieder sein könnte *lach* Zumindest die einzelne kleine Blüte weist eine gewisse Ähnlichkeit auf. Aber die Baumblätter passen einfach nicht.

Schön anzusehen sind sie trotzdem :)
Zum Beispiel war dieser Baum in Musoma sehr beeindruckend.

Wir haben gerätselt ob es Riesen-Flieder sein könnte *lach* Zumindest die einzelne kleine Blüte weist eine gewisse Ähnlichkeit auf. Aber die Baumblätter passen einfach nicht.

Schön anzusehen sind sie trotzdem :)
Mittwoch, 21. März 2012
Bericht der letzten Tag 18. - 21.3.
So, 18.3.
Am Sonntag haben wir hauptsächlich den Workshop noch einmal detaillierter vorbereitet. Es gab eine Zeitlang keinen Strom und so haben wir bei Kerzenschein zu Abend gegessen und später eine Flasche Rotwein aus Dodoma probiert - auch als Abschied unseres vierten Teammitglieds, das nur die Förderung für die Auftaktveranstaltung hatte.
Mo, 19.3.
Der Workshop, in dem es um Kompetenzen von Doktoranden ging, hat erstaunlich gut funktioniert. Wir haben viel interaktiv mit bunten Karten gearbeitet. Es war aber sehr drückend und nachmittags hat es dann auch ordentlich gewittert und heftig geregnet, dass alle zusammenrücken müssten um einander noch zu verstehen, da es ja keine Fenster gibt und eben die Dächer aus Blech sind. Mir hat das Wetter ziemlich zu schaffen gemacht, auch kreislauftechnisch, da ich ja noch meine Nasennebenhöhlenerkältung hatte. Die Luft nach dem Regen war total gut - sie roch frisch und erdig. Sehr cool - auch dass es sich etwas abgekühlt hatte.
Di, 20.3.
Wir haben im Workshop weiter die Kompetenzen ausgelegt und diese dann nach MA/PHD-Level sortiert. Die Diskussion in Kleingruppen war sehr produktiv.
Gesundheitlich ging es mir mit der Nase besser :) und mir fiel das Konzentrieren wesentlich leichter.
Nur war es ziemlich warm nachmittags. Abends wurden wir dann zum "Royal Sunset Beach Resort", der Name ist etwas übertrieben ^^ da ich z.B. keinen Strand entdecken konnte, hinter dem Campus gefahren, wo man direkt am Viktoriasee sitzen konnte. Wir haben einige Boote beobachtet, wie die Fischer Netze mit Lichtern auslegen und wir genossen einfach die kühle Brise bei einer kalten Cola oder einem kalten Bier - sehr sehr angenehm.
Zum Abendessen wurden wir dann wieder zurückgebracht.
Das war dann sehr lustig, denn nachmittags hatten wir angefragt, ob wir die Tage noch einmal zum Supermarkt fahren könnten, da wir gerne noch zwei Flaschen Wein und vll. etwas Bier hätten. Wir kamen in den Essensraum und da standen Getränke: Von unseren tansanischen Kollegen bereits für uns besorgt (die Kollegen hier sind unglaublich gastfreundlich: man muss schon fast aufpassen, dass sie einem nicht jeden Wunsch von den Augen ablesen ^^). Die anderen Gästehausbewohner wussten das aber nicht und waren höchst erfreut über die Abwechslung an Getränken zum Essen und wunderten herum, welcher Anlass dies wohl versucht hätte ^^ Es gab auch mal zur Abwechslung super leckere Fleischbällchen, die in etwas roten eingewickelt und dann fritiert waren - ausgesprochen lecker gewürzt! Also, nur um es richtig zu stellen: Sonst finde ich es auch immer lecker, aber es gibt so Standardkomponenten und dies kannten wir noch nicht.
Und dann noch sehr cool: Durch die offene vordere Tür kam plötzlich ein große Fledermaus hineingeflogen, drehte eine Runde um den Tisch und flog dann wieder heraus :D
Mi, 21.3.
Heute haben wir die Workshopinhalte in ein Curriculum gegossen und anhand der anfänglichen Themenkarten sehr interaktiv mit allen Workshopteilnehmern die Idee einer Inhaltsanalyse nachgestellt.
Es gab noch mehrere Punkte, aber ich war sehr beschäftigt mit dem Abtippen des Inhalts der letzten Tage.
Zum Mittag gab es dann auch mal Ugali (eine genauere Erklärung später) und ich muss sagen: Ich mag es!
Ich habe nun auch gar nicht viel Zeit weiter zu schreiben, weil gleich sind wir noch wieder zu einem Essen bei einem Kollegen eingeladen - viel beschäftigt sind wir hier!
Am Sonntag haben wir hauptsächlich den Workshop noch einmal detaillierter vorbereitet. Es gab eine Zeitlang keinen Strom und so haben wir bei Kerzenschein zu Abend gegessen und später eine Flasche Rotwein aus Dodoma probiert - auch als Abschied unseres vierten Teammitglieds, das nur die Förderung für die Auftaktveranstaltung hatte.
Mo, 19.3.
Der Workshop, in dem es um Kompetenzen von Doktoranden ging, hat erstaunlich gut funktioniert. Wir haben viel interaktiv mit bunten Karten gearbeitet. Es war aber sehr drückend und nachmittags hat es dann auch ordentlich gewittert und heftig geregnet, dass alle zusammenrücken müssten um einander noch zu verstehen, da es ja keine Fenster gibt und eben die Dächer aus Blech sind. Mir hat das Wetter ziemlich zu schaffen gemacht, auch kreislauftechnisch, da ich ja noch meine Nasennebenhöhlenerkältung hatte. Die Luft nach dem Regen war total gut - sie roch frisch und erdig. Sehr cool - auch dass es sich etwas abgekühlt hatte.
Di, 20.3.
Wir haben im Workshop weiter die Kompetenzen ausgelegt und diese dann nach MA/PHD-Level sortiert. Die Diskussion in Kleingruppen war sehr produktiv.
Gesundheitlich ging es mir mit der Nase besser :) und mir fiel das Konzentrieren wesentlich leichter.
Nur war es ziemlich warm nachmittags. Abends wurden wir dann zum "Royal Sunset Beach Resort", der Name ist etwas übertrieben ^^ da ich z.B. keinen Strand entdecken konnte, hinter dem Campus gefahren, wo man direkt am Viktoriasee sitzen konnte. Wir haben einige Boote beobachtet, wie die Fischer Netze mit Lichtern auslegen und wir genossen einfach die kühle Brise bei einer kalten Cola oder einem kalten Bier - sehr sehr angenehm.
Zum Abendessen wurden wir dann wieder zurückgebracht.
Das war dann sehr lustig, denn nachmittags hatten wir angefragt, ob wir die Tage noch einmal zum Supermarkt fahren könnten, da wir gerne noch zwei Flaschen Wein und vll. etwas Bier hätten. Wir kamen in den Essensraum und da standen Getränke: Von unseren tansanischen Kollegen bereits für uns besorgt (die Kollegen hier sind unglaublich gastfreundlich: man muss schon fast aufpassen, dass sie einem nicht jeden Wunsch von den Augen ablesen ^^). Die anderen Gästehausbewohner wussten das aber nicht und waren höchst erfreut über die Abwechslung an Getränken zum Essen und wunderten herum, welcher Anlass dies wohl versucht hätte ^^ Es gab auch mal zur Abwechslung super leckere Fleischbällchen, die in etwas roten eingewickelt und dann fritiert waren - ausgesprochen lecker gewürzt! Also, nur um es richtig zu stellen: Sonst finde ich es auch immer lecker, aber es gibt so Standardkomponenten und dies kannten wir noch nicht.
Und dann noch sehr cool: Durch die offene vordere Tür kam plötzlich ein große Fledermaus hineingeflogen, drehte eine Runde um den Tisch und flog dann wieder heraus :D
Mi, 21.3.
Heute haben wir die Workshopinhalte in ein Curriculum gegossen und anhand der anfänglichen Themenkarten sehr interaktiv mit allen Workshopteilnehmern die Idee einer Inhaltsanalyse nachgestellt.
Es gab noch mehrere Punkte, aber ich war sehr beschäftigt mit dem Abtippen des Inhalts der letzten Tage.
Zum Mittag gab es dann auch mal Ugali (eine genauere Erklärung später) und ich muss sagen: Ich mag es!
Ich habe nun auch gar nicht viel Zeit weiter zu schreiben, weil gleich sind wir noch wieder zu einem Essen bei einem Kollegen eingeladen - viel beschäftigt sind wir hier!
Link
(0 Kommentare)
Kommentieren
... ältere Einträge