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Sonntag, 25. März 2012
Sonntag, 25. März 2012
Bericht der letzten Tage, 22. - 25.3.
Nachdem wir den Workshop noch weiter nachbereitet haben, das Protokoll zu Ende geschrieben und ein paar Sachen für den Fortlauf unseres Partnerschaftsprogramms diskutiert und geplant haben, wurden wir noch von allerhand Leuten eingeladen und haben uns Sachen hier in der Gegend angeschaut.
Do., 22.3.12
Donnerstag wurden wir von einer der Doktorandinnen in die Stadt ausgeführt nachdem sie uns sehr stolz ihr neun Monate altes Kind vorgestellt hat. Der Abend war sehr angenehm. Am Ende wurden wir dann noch mit Geschenken überhäuft und vor allem auch Geschenke, die meine beiden Kollegen für andere Menschen mit nach Deutschland nehmen sollen.
Fr., 23.3.12
Vormittags hatten wir einen Termin mit dem Vizepräsidenten der Universität. Es war ein gutes Gespräch und wir haben uns für den Abend verabredet. Zurück zum Gästehaus wollten wir dann nicht gefahren werden, sondern laufen. Also hat unser Begleiter uns die kleinen Wege zurück zur Uni geführt – vorbei an Studentenwohnheimen, durch ein Limonenbaumfeld und entlang einer Mangobaumallee über Sandwege bis hin zurück zum Campus auf dem auch unser Gästehaus ist. Die uns entgegenkommenden Menschen haben uns nicht offensiv gemustert, aber als wir vorbei waren, hat sich wohl der ein oder andere umgedreht und uns nachgeschaut. Ein allzu gewöhnlicher Anblick schienen wir wohl nicht zu sein. Nachmittags haben wir die Zeitung studiert und einige interessante Sachen gefunden. Unter anderen gab es einen Artikel, der darüber aufklärte, dass wenn man hier in Tansania eine gute Frau finden möchte, sollte man zunächst herausbekommen, ob sie bei Facebook sei. Wäre sie das, würde sie garantiert untreu werden. Freitagabend hat uns der Vizepräsident der Uni dann zum Essen ins Tilapia mitgenommen und wir haben die kommenden Kooperationsschritte weiter diskutiert. Das Tilapia ist anscheinend das beste Restaurant der Stadt, in dem sich viele Ausländer treffen. Wegen einem kurzen Regenschauer saßen wir auch oben und hatten einen wundervollen Blick über die nächtliche Bucht.
Sa., 24.3.12
Samstag ist man mit uns in Sukuma Freilichtmuseum gefahren. Dort haben wir einiges über das Volk erfahren. Ein paar Details dazu ein andern mal. Dann sind wir zurück in die Stadt – ein paar Sachen aus dem Supermarkt holen. Anschließend ist man mit uns in eine Einrichtung gegangen, die an ein Kinderprojekt angeschlossen ist und wo solche Jugendlichen auch ausgebildet werden: Ein Restaurant, wo es Pizza gab. Die Pizza war ziemlich lecker und interessant war auch der Avocadosaft. Was genau im letzteren war, konnten wir noch nicht herausfinden. In diese Lokalität gehen wohl hauptsächlich Europäer, die in NGOs oder anderweitig hier tätig sind. Interessant war auch die Erfahrung, dass die Einrichtung klar gegen Gewalt von Eltern an Kindern ist und entsprechende Bilder und Aufrufe an die Wand gemalt waren, aber einer der europäischen Väter seinen frechen Sohn mit hinters Haus nahm und ihm dort erst einmal ein paar Klapse auf den Pöker gab. Anschließend sind wir noch kurz in die Stadt zwei Kangas für meine Kollegin kaufen und zum Bismarck-Rock, einem der prägnanten Wahrzeichen Mwanzas.
So., 25.3.12
Der Nacht habe ich ganz gut geschlafen, nur wurde ich wach, weil ich einen Fehler begangen hatte. Gestern war der Strom weg und zwischendurch hatte ich probiert, ob er wieder da sei, hatte dann aber wohl vergessen, den Schalter zurück auf aus zu knipsen und nachts gegen 1 Uhr wurde dann mein Zimmer vom Bad aus hell erleuchtet als der Strom zurückkam. Ich habe dann eine Weile überlegt, ob ich wirklich aufstehen solle, aber mich am Ende dann doch dafür entschieden.
Heute packen meine beiden Kollegen gerade ihre Koffer, weil es am Nachmittag für sie zurück nach Deutschland geht. Auf der einen Seite ist es etwas schade, dass sie gehen, denn es ist sehr angenehm mit ihnen, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh, denn ich hoffe, die Einladungen werden etwas abnehmen und ich werde dann jetzt Zeit für meine Arbeit finden, für die ich ja hierhergekommen bin.
Der Strom war mal kurz da, aber ist wieder weg. Ich muss also mein Notebook-Akku schonen.
Do., 22.3.12
Donnerstag wurden wir von einer der Doktorandinnen in die Stadt ausgeführt nachdem sie uns sehr stolz ihr neun Monate altes Kind vorgestellt hat. Der Abend war sehr angenehm. Am Ende wurden wir dann noch mit Geschenken überhäuft und vor allem auch Geschenke, die meine beiden Kollegen für andere Menschen mit nach Deutschland nehmen sollen.
Fr., 23.3.12
Vormittags hatten wir einen Termin mit dem Vizepräsidenten der Universität. Es war ein gutes Gespräch und wir haben uns für den Abend verabredet. Zurück zum Gästehaus wollten wir dann nicht gefahren werden, sondern laufen. Also hat unser Begleiter uns die kleinen Wege zurück zur Uni geführt – vorbei an Studentenwohnheimen, durch ein Limonenbaumfeld und entlang einer Mangobaumallee über Sandwege bis hin zurück zum Campus auf dem auch unser Gästehaus ist. Die uns entgegenkommenden Menschen haben uns nicht offensiv gemustert, aber als wir vorbei waren, hat sich wohl der ein oder andere umgedreht und uns nachgeschaut. Ein allzu gewöhnlicher Anblick schienen wir wohl nicht zu sein. Nachmittags haben wir die Zeitung studiert und einige interessante Sachen gefunden. Unter anderen gab es einen Artikel, der darüber aufklärte, dass wenn man hier in Tansania eine gute Frau finden möchte, sollte man zunächst herausbekommen, ob sie bei Facebook sei. Wäre sie das, würde sie garantiert untreu werden. Freitagabend hat uns der Vizepräsident der Uni dann zum Essen ins Tilapia mitgenommen und wir haben die kommenden Kooperationsschritte weiter diskutiert. Das Tilapia ist anscheinend das beste Restaurant der Stadt, in dem sich viele Ausländer treffen. Wegen einem kurzen Regenschauer saßen wir auch oben und hatten einen wundervollen Blick über die nächtliche Bucht.
Sa., 24.3.12
Samstag ist man mit uns in Sukuma Freilichtmuseum gefahren. Dort haben wir einiges über das Volk erfahren. Ein paar Details dazu ein andern mal. Dann sind wir zurück in die Stadt – ein paar Sachen aus dem Supermarkt holen. Anschließend ist man mit uns in eine Einrichtung gegangen, die an ein Kinderprojekt angeschlossen ist und wo solche Jugendlichen auch ausgebildet werden: Ein Restaurant, wo es Pizza gab. Die Pizza war ziemlich lecker und interessant war auch der Avocadosaft. Was genau im letzteren war, konnten wir noch nicht herausfinden. In diese Lokalität gehen wohl hauptsächlich Europäer, die in NGOs oder anderweitig hier tätig sind. Interessant war auch die Erfahrung, dass die Einrichtung klar gegen Gewalt von Eltern an Kindern ist und entsprechende Bilder und Aufrufe an die Wand gemalt waren, aber einer der europäischen Väter seinen frechen Sohn mit hinters Haus nahm und ihm dort erst einmal ein paar Klapse auf den Pöker gab. Anschließend sind wir noch kurz in die Stadt zwei Kangas für meine Kollegin kaufen und zum Bismarck-Rock, einem der prägnanten Wahrzeichen Mwanzas.
So., 25.3.12
Der Nacht habe ich ganz gut geschlafen, nur wurde ich wach, weil ich einen Fehler begangen hatte. Gestern war der Strom weg und zwischendurch hatte ich probiert, ob er wieder da sei, hatte dann aber wohl vergessen, den Schalter zurück auf aus zu knipsen und nachts gegen 1 Uhr wurde dann mein Zimmer vom Bad aus hell erleuchtet als der Strom zurückkam. Ich habe dann eine Weile überlegt, ob ich wirklich aufstehen solle, aber mich am Ende dann doch dafür entschieden.
Heute packen meine beiden Kollegen gerade ihre Koffer, weil es am Nachmittag für sie zurück nach Deutschland geht. Auf der einen Seite ist es etwas schade, dass sie gehen, denn es ist sehr angenehm mit ihnen, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh, denn ich hoffe, die Einladungen werden etwas abnehmen und ich werde dann jetzt Zeit für meine Arbeit finden, für die ich ja hierhergekommen bin.
Der Strom war mal kurz da, aber ist wieder weg. Ich muss also mein Notebook-Akku schonen.
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Freitag, 23. März 2012
Freitag, 23. März 2012
Tradtionelle Fischerei auf dem Viktoriasee
Zumindest hier in der Region fahren mehrere Mann abends mit dem Boot auf den See hinaus. Das Boot wird mit eigener Kraft angetrieben: Stechpaddel - das System haben die wirklich raus, denn sie sind echt flink.

Und dann legen sie Netze aus bei Sonnenuntergang und lassen oben Lampen treiben, die angeblich die Fische in die Netze locken.


Und dann legen sie Netze aus bei Sonnenuntergang und lassen oben Lampen treiben, die angeblich die Fische in die Netze locken.

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Mittwoch, 21. März 2012
Mittwoch, 21. März 2012
Der falsche Fliederbaum
Hier in Tansania gibt es eine unglaubliche Blütenpracht.
Zum Beispiel war dieser Baum in Musoma sehr beeindruckend.

Wir haben gerätselt ob es Riesen-Flieder sein könnte *lach* Zumindest die einzelne kleine Blüte weist eine gewisse Ähnlichkeit auf. Aber die Baumblätter passen einfach nicht.

Schön anzusehen sind sie trotzdem :)
Zum Beispiel war dieser Baum in Musoma sehr beeindruckend.

Wir haben gerätselt ob es Riesen-Flieder sein könnte *lach* Zumindest die einzelne kleine Blüte weist eine gewisse Ähnlichkeit auf. Aber die Baumblätter passen einfach nicht.

Schön anzusehen sind sie trotzdem :)
Mittwoch, 21. März 2012
Bericht der letzten Tag 18. - 21.3.
So, 18.3.
Am Sonntag haben wir hauptsächlich den Workshop noch einmal detaillierter vorbereitet. Es gab eine Zeitlang keinen Strom und so haben wir bei Kerzenschein zu Abend gegessen und später eine Flasche Rotwein aus Dodoma probiert - auch als Abschied unseres vierten Teammitglieds, das nur die Förderung für die Auftaktveranstaltung hatte.
Mo, 19.3.
Der Workshop, in dem es um Kompetenzen von Doktoranden ging, hat erstaunlich gut funktioniert. Wir haben viel interaktiv mit bunten Karten gearbeitet. Es war aber sehr drückend und nachmittags hat es dann auch ordentlich gewittert und heftig geregnet, dass alle zusammenrücken müssten um einander noch zu verstehen, da es ja keine Fenster gibt und eben die Dächer aus Blech sind. Mir hat das Wetter ziemlich zu schaffen gemacht, auch kreislauftechnisch, da ich ja noch meine Nasennebenhöhlenerkältung hatte. Die Luft nach dem Regen war total gut - sie roch frisch und erdig. Sehr cool - auch dass es sich etwas abgekühlt hatte.
Di, 20.3.
Wir haben im Workshop weiter die Kompetenzen ausgelegt und diese dann nach MA/PHD-Level sortiert. Die Diskussion in Kleingruppen war sehr produktiv.
Gesundheitlich ging es mir mit der Nase besser :) und mir fiel das Konzentrieren wesentlich leichter.
Nur war es ziemlich warm nachmittags. Abends wurden wir dann zum "Royal Sunset Beach Resort", der Name ist etwas übertrieben ^^ da ich z.B. keinen Strand entdecken konnte, hinter dem Campus gefahren, wo man direkt am Viktoriasee sitzen konnte. Wir haben einige Boote beobachtet, wie die Fischer Netze mit Lichtern auslegen und wir genossen einfach die kühle Brise bei einer kalten Cola oder einem kalten Bier - sehr sehr angenehm.
Zum Abendessen wurden wir dann wieder zurückgebracht.
Das war dann sehr lustig, denn nachmittags hatten wir angefragt, ob wir die Tage noch einmal zum Supermarkt fahren könnten, da wir gerne noch zwei Flaschen Wein und vll. etwas Bier hätten. Wir kamen in den Essensraum und da standen Getränke: Von unseren tansanischen Kollegen bereits für uns besorgt (die Kollegen hier sind unglaublich gastfreundlich: man muss schon fast aufpassen, dass sie einem nicht jeden Wunsch von den Augen ablesen ^^). Die anderen Gästehausbewohner wussten das aber nicht und waren höchst erfreut über die Abwechslung an Getränken zum Essen und wunderten herum, welcher Anlass dies wohl versucht hätte ^^ Es gab auch mal zur Abwechslung super leckere Fleischbällchen, die in etwas roten eingewickelt und dann fritiert waren - ausgesprochen lecker gewürzt! Also, nur um es richtig zu stellen: Sonst finde ich es auch immer lecker, aber es gibt so Standardkomponenten und dies kannten wir noch nicht.
Und dann noch sehr cool: Durch die offene vordere Tür kam plötzlich ein große Fledermaus hineingeflogen, drehte eine Runde um den Tisch und flog dann wieder heraus :D
Mi, 21.3.
Heute haben wir die Workshopinhalte in ein Curriculum gegossen und anhand der anfänglichen Themenkarten sehr interaktiv mit allen Workshopteilnehmern die Idee einer Inhaltsanalyse nachgestellt.
Es gab noch mehrere Punkte, aber ich war sehr beschäftigt mit dem Abtippen des Inhalts der letzten Tage.
Zum Mittag gab es dann auch mal Ugali (eine genauere Erklärung später) und ich muss sagen: Ich mag es!
Ich habe nun auch gar nicht viel Zeit weiter zu schreiben, weil gleich sind wir noch wieder zu einem Essen bei einem Kollegen eingeladen - viel beschäftigt sind wir hier!
Am Sonntag haben wir hauptsächlich den Workshop noch einmal detaillierter vorbereitet. Es gab eine Zeitlang keinen Strom und so haben wir bei Kerzenschein zu Abend gegessen und später eine Flasche Rotwein aus Dodoma probiert - auch als Abschied unseres vierten Teammitglieds, das nur die Förderung für die Auftaktveranstaltung hatte.
Mo, 19.3.
Der Workshop, in dem es um Kompetenzen von Doktoranden ging, hat erstaunlich gut funktioniert. Wir haben viel interaktiv mit bunten Karten gearbeitet. Es war aber sehr drückend und nachmittags hat es dann auch ordentlich gewittert und heftig geregnet, dass alle zusammenrücken müssten um einander noch zu verstehen, da es ja keine Fenster gibt und eben die Dächer aus Blech sind. Mir hat das Wetter ziemlich zu schaffen gemacht, auch kreislauftechnisch, da ich ja noch meine Nasennebenhöhlenerkältung hatte. Die Luft nach dem Regen war total gut - sie roch frisch und erdig. Sehr cool - auch dass es sich etwas abgekühlt hatte.
Di, 20.3.
Wir haben im Workshop weiter die Kompetenzen ausgelegt und diese dann nach MA/PHD-Level sortiert. Die Diskussion in Kleingruppen war sehr produktiv.
Gesundheitlich ging es mir mit der Nase besser :) und mir fiel das Konzentrieren wesentlich leichter.
Nur war es ziemlich warm nachmittags. Abends wurden wir dann zum "Royal Sunset Beach Resort", der Name ist etwas übertrieben ^^ da ich z.B. keinen Strand entdecken konnte, hinter dem Campus gefahren, wo man direkt am Viktoriasee sitzen konnte. Wir haben einige Boote beobachtet, wie die Fischer Netze mit Lichtern auslegen und wir genossen einfach die kühle Brise bei einer kalten Cola oder einem kalten Bier - sehr sehr angenehm.
Zum Abendessen wurden wir dann wieder zurückgebracht.
Das war dann sehr lustig, denn nachmittags hatten wir angefragt, ob wir die Tage noch einmal zum Supermarkt fahren könnten, da wir gerne noch zwei Flaschen Wein und vll. etwas Bier hätten. Wir kamen in den Essensraum und da standen Getränke: Von unseren tansanischen Kollegen bereits für uns besorgt (die Kollegen hier sind unglaublich gastfreundlich: man muss schon fast aufpassen, dass sie einem nicht jeden Wunsch von den Augen ablesen ^^). Die anderen Gästehausbewohner wussten das aber nicht und waren höchst erfreut über die Abwechslung an Getränken zum Essen und wunderten herum, welcher Anlass dies wohl versucht hätte ^^ Es gab auch mal zur Abwechslung super leckere Fleischbällchen, die in etwas roten eingewickelt und dann fritiert waren - ausgesprochen lecker gewürzt! Also, nur um es richtig zu stellen: Sonst finde ich es auch immer lecker, aber es gibt so Standardkomponenten und dies kannten wir noch nicht.
Und dann noch sehr cool: Durch die offene vordere Tür kam plötzlich ein große Fledermaus hineingeflogen, drehte eine Runde um den Tisch und flog dann wieder heraus :D
Mi, 21.3.
Heute haben wir die Workshopinhalte in ein Curriculum gegossen und anhand der anfänglichen Themenkarten sehr interaktiv mit allen Workshopteilnehmern die Idee einer Inhaltsanalyse nachgestellt.
Es gab noch mehrere Punkte, aber ich war sehr beschäftigt mit dem Abtippen des Inhalts der letzten Tage.
Zum Mittag gab es dann auch mal Ugali (eine genauere Erklärung später) und ich muss sagen: Ich mag es!
Ich habe nun auch gar nicht viel Zeit weiter zu schreiben, weil gleich sind wir noch wieder zu einem Essen bei einem Kollegen eingeladen - viel beschäftigt sind wir hier!
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