Sonntag, 18. März 2012
Bericht der letzten Tage 14. - 15.3.
14.4.
Ankunft mit Verspätung in Mwanza. Interessante Bearbeitung der Visa. Nett abgeholt von den SAUT-Leuten. Lecker Mittag bekommen; insb. Mango-Avocado-Saft. Gutes Zimmer bekommen. Im Mosquitonnetz die ersten 6 Löcher genäht, die anderen mit Wäscheklammern vorübergehend zugemacht. Spaziergang über den Campus - der hat sich seit 2009 wahnsinnig weiter entwickelt. Besuch einiger Vorlesungssääle, der Bibo, des Studentenviertels wo es überall offen butzelte, viele Gerüche von Essen und reges Zusammensein im Halbdunkeln.
15.3.
Gute Nacht gehabt. Schlafen ist wie Zelten, da alle Geräusche von draußen hereindringen. 7.30 Uhr Frühstück: Toast mit Pflaumengelee oder Erdnussbutter, Instantkaffee oder schwarzem Tee oder eben Kakao sowie Pfannkuchen. 9.00 Uhr Auftaktveranstaltung unseres Programms. Danach Besuch der Bibo. Fahrt in die Stadt: Geld abholen und Internetstick und SIM-Karte geholt. Kurzer Spaziergang durch die Innenstadt. Besuch des Supermarktes, in dem es ja wirklich fast alles gibt! Variaten an Bier zum Verkosten gekauft. Auf dem Rückweg Abstecher auf einen Hügel neben den Campus gemacht: Grandiose Ausblick (Fotos folgen). Um 18 Uhr dann abgeholt zur Einladung ins Tilapia, einem Restaurant am Viktoriasee, wo es Fisch in indisch angehauchter Variante gibt. Der Abend war sehr schön. Dann wieder zurück. War leider beim Zubettgehfertigmachen unaufmerksam und habe die Zahnbürste unter den Wasserhahn gehalten.... Die Reinigung mit kochendem Wasser wurde dann am nächsten Tag vorgenommen.
Ankunft mit Verspätung in Mwanza. Interessante Bearbeitung der Visa. Nett abgeholt von den SAUT-Leuten. Lecker Mittag bekommen; insb. Mango-Avocado-Saft. Gutes Zimmer bekommen. Im Mosquitonnetz die ersten 6 Löcher genäht, die anderen mit Wäscheklammern vorübergehend zugemacht. Spaziergang über den Campus - der hat sich seit 2009 wahnsinnig weiter entwickelt. Besuch einiger Vorlesungssääle, der Bibo, des Studentenviertels wo es überall offen butzelte, viele Gerüche von Essen und reges Zusammensein im Halbdunkeln.
15.3.
Gute Nacht gehabt. Schlafen ist wie Zelten, da alle Geräusche von draußen hereindringen. 7.30 Uhr Frühstück: Toast mit Pflaumengelee oder Erdnussbutter, Instantkaffee oder schwarzem Tee oder eben Kakao sowie Pfannkuchen. 9.00 Uhr Auftaktveranstaltung unseres Programms. Danach Besuch der Bibo. Fahrt in die Stadt: Geld abholen und Internetstick und SIM-Karte geholt. Kurzer Spaziergang durch die Innenstadt. Besuch des Supermarktes, in dem es ja wirklich fast alles gibt! Variaten an Bier zum Verkosten gekauft. Auf dem Rückweg Abstecher auf einen Hügel neben den Campus gemacht: Grandiose Ausblick (Fotos folgen). Um 18 Uhr dann abgeholt zur Einladung ins Tilapia, einem Restaurant am Viktoriasee, wo es Fisch in indisch angehauchter Variante gibt. Der Abend war sehr schön. Dann wieder zurück. War leider beim Zubettgehfertigmachen unaufmerksam und habe die Zahnbürste unter den Wasserhahn gehalten.... Die Reinigung mit kochendem Wasser wurde dann am nächsten Tag vorgenommen.