Samstag, 31. März 2012
Einkaufen in Mwanza
Man man man, also samstags ist Mwanza ja ein einziger Markt.
Es erinnerte alles etwas an die polnischen Märkte kurz nach der Grenze oder diese Stände auf dem Stoppelmarkt. Man kann so ziemlich alles bekommen. Es gibt auch viele gebrauchte Sachen. Die Läden sind dann meist zur Straße hin offen und vorne steht direkt ein Tisch und dahinter sind die meisten Waren und man sagt, was man haben möchte und es wird nach vorne geholt und dann ggf. gekauft.
Es gibt auch zwei/drei Supermärkte, in denen es wie in Deutschland ziemlich viel gibt. Ich habe in dem wohl größeren Supermarkt die italienische Gastdozentin getroffen und mir auf ihr Anraten hin Erdbeerjoghurt mitgenommen, den es wohl nur dort gibt. Auch habe ich noch eine zweite Sorte tansanischen Rotwein entdeckt, ihn aber erst einmal nicht gekauft. Und man konnte dort im Regal auch direkt Messwein namens „Altar Wine“ kaufen! Ich habe auch Ausschau nach einem deftigen Brotbelag für mein Frühstück gehalten und bin dann über Cheddar Käse in der Konservendose gestoßen. Ich kann mir nicht im Geringsten vorstellen, was mich in der Dose erwartet, habe aber mal eine zum Probieren mitgenommen. Man muss dazu sagen, dass er von KRAFT produziert wurde und zwar in Bahrain – man kann gespannt sein.
Wir sind dann weiter gelaufen, vorbei an einem Hindutempel und vorbei an einer Moschee. Die einzelnen Straßen haben sich meistens auf bestimmte Sachen spezialisiert. So gibt es Straßen z.B. für Technikprodukte und die neben der Moschee war für Glaubenssachen zuständig: Man konnte Käppchen kaufen, oder sehr cool: Gebetteppiche mit einem integrierten Kompass!
Wir sind eine große Runde gelaufen, nur vorbei an Läden und durch Hinterwege, die sich als reine Einkaufsviertel entpuppten. Das Treiben war wohl noch nicht so doll wie es meistens abends sei, aber viele Menschen waren beschäftigt mit Besorgungen für Palmsonntag und Ostern.
Es erinnerte alles etwas an die polnischen Märkte kurz nach der Grenze oder diese Stände auf dem Stoppelmarkt. Man kann so ziemlich alles bekommen. Es gibt auch viele gebrauchte Sachen. Die Läden sind dann meist zur Straße hin offen und vorne steht direkt ein Tisch und dahinter sind die meisten Waren und man sagt, was man haben möchte und es wird nach vorne geholt und dann ggf. gekauft.
Es gibt auch zwei/drei Supermärkte, in denen es wie in Deutschland ziemlich viel gibt. Ich habe in dem wohl größeren Supermarkt die italienische Gastdozentin getroffen und mir auf ihr Anraten hin Erdbeerjoghurt mitgenommen, den es wohl nur dort gibt. Auch habe ich noch eine zweite Sorte tansanischen Rotwein entdeckt, ihn aber erst einmal nicht gekauft. Und man konnte dort im Regal auch direkt Messwein namens „Altar Wine“ kaufen! Ich habe auch Ausschau nach einem deftigen Brotbelag für mein Frühstück gehalten und bin dann über Cheddar Käse in der Konservendose gestoßen. Ich kann mir nicht im Geringsten vorstellen, was mich in der Dose erwartet, habe aber mal eine zum Probieren mitgenommen. Man muss dazu sagen, dass er von KRAFT produziert wurde und zwar in Bahrain – man kann gespannt sein.
Wir sind dann weiter gelaufen, vorbei an einem Hindutempel und vorbei an einer Moschee. Die einzelnen Straßen haben sich meistens auf bestimmte Sachen spezialisiert. So gibt es Straßen z.B. für Technikprodukte und die neben der Moschee war für Glaubenssachen zuständig: Man konnte Käppchen kaufen, oder sehr cool: Gebetteppiche mit einem integrierten Kompass!
Wir sind eine große Runde gelaufen, nur vorbei an Läden und durch Hinterwege, die sich als reine Einkaufsviertel entpuppten. Das Treiben war wohl noch nicht so doll wie es meistens abends sei, aber viele Menschen waren beschäftigt mit Besorgungen für Palmsonntag und Ostern.
dickerprietz,
02. Apr 12
Also den Wein solltest Du irgendwann schon mal probieren. Für Ostersonntag empfehle ich den Abendmahlswein.