Dienstag, 1. Mai 2012
Der Nachmittag bei den Nonnen ...
Der Nachmittag bei den Nonnen war super entspannend. Die eine Nonne wollte sich auf dem Sofa gleich neben mich kuscheln o.O Sie war total gespannt auf mich, denn wir hatten uns noch nicht kennengelernt. Sie ist in der Nonnengemeinschaft für das Haus und den Hof und das Kochen zuständig. Das Essen war lecker. Ich habe eine halbe Pili pili dazu verspeist und alle haben gestaunt :] Man kocht hier allgemein nicht sehr stark gewürzt und da ich nicht der Salzmensch bin, man gemahlenen schwarzen Pfeffer hier wohl nicht kennt/nutzt, ist Chili ab und zu eine tolle Alternative.
Ich glaube fast alle Anwesenden beim Essen (die drei Nonnen, meine Freundin und ein weiterer Gast) kommen aus Iringa, dem südliche Tansania. Diese Iringa-Leute zwingen einen ständig mehr zu essen o.O aber es ist lieb gemeint und ein Zeichen sicher zu stellen, dass der Gast auch wirklich gesättigt ist. Ich sollte dann noch ein Stück frittierten Fisch nehmen, war aber schon sooo satt... dann habe ich den Kopf genommen und alle haben geschrieen, dass der unmöglich sei und ich ein gutes Stück nehmen solle. Aber ich weiß ja, wie man Fischköpfe isst (und Gott sei Dank ist da nicht sooo viel dran). Sie haben sich beruhigt als ich meinte, dass ich selbst angeln gehe.
Als Nachtisch gab es eine riesige Platte mit Stücken von Papaya, Mango, Karotte, Gurke, Banane und Avocado - yum :)
Und da wurde ich mit gefühlten zwei Avocados versorgt, weil ich die ja so gerne essen würde *lach* danach war ich kugelrund.

Nach dem Mittag haben wir dann draußen gesessen. Das war toll. Ich wurde überredet nach meiner Datensammlung dort doch 2-3 Tage Urlaub zu machen. Es ist einfach viel ruhiger dort und mehr im Dorf und sie haben einen Garten!!! :D
Auch ist die Landschaft toll, denn man sieht die Berge.
Dann kamen noch zwei Jungen von den Nachbarn vorbei, einheimische Früchte bringen. Wuah, ich habe noch nie so etwas nicht-leckeres gegessen und die anderen haben sich totgelacht über mein Gesicht. Ich kann nicht einmal beschreiben, wie es schmeckte: Es war sauer und bitter und einfach nur so, dass mein Körper mir sagte "DAS kann niemals essbar sein!". Mir wurde dann eine Frucht aus dem Garten gebracht, die reifer sei. Die war dann eher essbar, sofern man das so bezeichnen kann. Sie bestand quasi nur Fasern, die dann zwischen allen Zähnen steckten und der Geschmack war to naja, irgendetwas zwischen Pflaume und Kirsche konnte man herausschmecken :)
Ich glaube fast alle Anwesenden beim Essen (die drei Nonnen, meine Freundin und ein weiterer Gast) kommen aus Iringa, dem südliche Tansania. Diese Iringa-Leute zwingen einen ständig mehr zu essen o.O aber es ist lieb gemeint und ein Zeichen sicher zu stellen, dass der Gast auch wirklich gesättigt ist. Ich sollte dann noch ein Stück frittierten Fisch nehmen, war aber schon sooo satt... dann habe ich den Kopf genommen und alle haben geschrieen, dass der unmöglich sei und ich ein gutes Stück nehmen solle. Aber ich weiß ja, wie man Fischköpfe isst (und Gott sei Dank ist da nicht sooo viel dran). Sie haben sich beruhigt als ich meinte, dass ich selbst angeln gehe.
Als Nachtisch gab es eine riesige Platte mit Stücken von Papaya, Mango, Karotte, Gurke, Banane und Avocado - yum :)
Und da wurde ich mit gefühlten zwei Avocados versorgt, weil ich die ja so gerne essen würde *lach* danach war ich kugelrund.

Nach dem Mittag haben wir dann draußen gesessen. Das war toll. Ich wurde überredet nach meiner Datensammlung dort doch 2-3 Tage Urlaub zu machen. Es ist einfach viel ruhiger dort und mehr im Dorf und sie haben einen Garten!!! :D
Auch ist die Landschaft toll, denn man sieht die Berge.
Dann kamen noch zwei Jungen von den Nachbarn vorbei, einheimische Früchte bringen. Wuah, ich habe noch nie so etwas nicht-leckeres gegessen und die anderen haben sich totgelacht über mein Gesicht. Ich kann nicht einmal beschreiben, wie es schmeckte: Es war sauer und bitter und einfach nur so, dass mein Körper mir sagte "DAS kann niemals essbar sein!". Mir wurde dann eine Frucht aus dem Garten gebracht, die reifer sei. Die war dann eher essbar, sofern man das so bezeichnen kann. Sie bestand quasi nur Fasern, die dann zwischen allen Zähnen steckten und der Geschmack war to naja, irgendetwas zwischen Pflaume und Kirsche konnte man herausschmecken :)
bediadom,
24. Mai 12
Liebe Nele - waren es diese Früchte http://www.dropbox.com/gallery/48416461/1/Fr%C3%BCchte?h=a4bc75 ??? Weißt du, wie sie heißen?