Samstag, 26. Mai 2012
5. Ankunft an unserem Ziel: Muleba (Di., 1. Mai)
Topic: 'Reise nach Bukoba'
18.30 Uhr erreichten wir endlich Muleba – unser Ziel. Jedoch waren unsere Kontaktpersonen dann telefonisch nicht erreichbar. Während Wagana durch die Straßen lief, um einen besseren Empfang zu bekommen und jemanden zu erreichen, blieb ich total k.o. im Auto. Wieder versammelt sich Kinder vorm Fenster *g*

(typischer Laden)
Dann kam Wagana zurück mit der Wegbeschreibung zu dem Gästehaus, wo man Zimmer für uns reserviert hatte. Doch es stellte sich heraus, dass die Frau an der Rezeption gerade unsere Zimmer an andere herausgegeben hatten. Also machten wir uns auf den Weg in einer Stadt, die wir nicht kannten und im Dunkeln eine Unterkunft zu finden. Man sagte uns Avana sei okay. Wagana inspszierte die Zimmer und befand sie für gut. Unsere Kontaktpersonen jedoch nicht und so wurden wir zu einem Hotel an Ende der Stadt dirigiert. Dich das entsprach nicht Waganas Vorstellungen an Malariasicherheit (keine Netze) und so machten wir uns wieder auf den Weg zurück zum Avana Gästehaus und hatten 19.30 Uhr endlich ein Zimmer für die Nacht gefunden.
Dort konnte ich endlich die Toilette benutzen, seitdem ich seit ca. 3h musste *g* Die Zimmer waren okay. Nur ein Bett mit einem guten Moskitonetz und je ein Minibad. Nachdem ich mich mit Anti-Mückenzeug eingeschmiert hatte, trafen wir uns um 8 draußen und gingen nach nebenan uns ein Bier gönnen. Das war wirklich nötig nach diesem langen Tag. Ich hatte keinen großen Hunger, aber Wagana bestellte für uns eine Bananen-Hühne-Suppe. Die Zubereitung dauert wieder lang: 2,5h *lach* - das Huhn wurde wieder mal extra für uns geschlachtet. Man brachte uns dann einen riesen Topf. Das Essen war lecker, aber ich war einfach zu k.o. Nach spannenden Gesprächen gingen wir dann endlich schlafen. In meinem Zimmer machte ich vorsichtshalber noch die Fenster zu.

(typischer Laden)
Dann kam Wagana zurück mit der Wegbeschreibung zu dem Gästehaus, wo man Zimmer für uns reserviert hatte. Doch es stellte sich heraus, dass die Frau an der Rezeption gerade unsere Zimmer an andere herausgegeben hatten. Also machten wir uns auf den Weg in einer Stadt, die wir nicht kannten und im Dunkeln eine Unterkunft zu finden. Man sagte uns Avana sei okay. Wagana inspszierte die Zimmer und befand sie für gut. Unsere Kontaktpersonen jedoch nicht und so wurden wir zu einem Hotel an Ende der Stadt dirigiert. Dich das entsprach nicht Waganas Vorstellungen an Malariasicherheit (keine Netze) und so machten wir uns wieder auf den Weg zurück zum Avana Gästehaus und hatten 19.30 Uhr endlich ein Zimmer für die Nacht gefunden.
Dort konnte ich endlich die Toilette benutzen, seitdem ich seit ca. 3h musste *g* Die Zimmer waren okay. Nur ein Bett mit einem guten Moskitonetz und je ein Minibad. Nachdem ich mich mit Anti-Mückenzeug eingeschmiert hatte, trafen wir uns um 8 draußen und gingen nach nebenan uns ein Bier gönnen. Das war wirklich nötig nach diesem langen Tag. Ich hatte keinen großen Hunger, aber Wagana bestellte für uns eine Bananen-Hühne-Suppe. Die Zubereitung dauert wieder lang: 2,5h *lach* - das Huhn wurde wieder mal extra für uns geschlachtet. Man brachte uns dann einen riesen Topf. Das Essen war lecker, aber ich war einfach zu k.o. Nach spannenden Gesprächen gingen wir dann endlich schlafen. In meinem Zimmer machte ich vorsichtshalber noch die Fenster zu.